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Startklar für die zweite Saison: Die mobilen Pumptracks kommen auch ins Limmattal zurück!

Aktualisiert: 25. Juni 2020



Der Kanton Zürich startet in die neue Saison mit seinem Projekt «pumptrack.zh». Die Wellenbahn kommt nach Uitikon und Weiningen.

Während dreier Wochen ist im Sommer 2019 auf der Unterengstringer Primarschulanlage Büel ein temporärer Pumptrack zur Verfügung gestanden. Die Wellenbahn hatte das Elternforum ins Limmattal geholt; Unterengstringen konnte dank Losglück als einer von 18 Orten am kantonalen Projekt «pumptrack.zh.» teilnehmen, das im vergangenen Jahr startete. Die Bilanz, die der Kanton nach dem ersten Projektjahr zieht, fällt positiv aus: «Knapp 60000 Kilometer – rund eineinhalb Erdumrundungen – hat die Zürcher Bevölkerung letztes Jahr in 18 Zürcher Ortschaften auf den mobilen Pumptracks zurückgelegt», heisst es in einer Medienmitteilung von Sportminister Mario Fehrs (SP) Sicherheitsdirektion. Deshalb ist es auch nicht überraschend, dass das Projekt in eine zweite Saison gestartet ist. Der Startschuss ist zwar Corona­bedingt später als ursprünglich geplant erfolgt; doch stehen inzwischen statt zwei gleich drei mobile Pumptracks zur Verfügung. «So kommen dieses Jahr – trotz verspätetem Start – 21 Schulen und Gemeinden für jeweils drei Wochen in den Genuss der Anlage», heisst es in der Mitteilung. Die Anlage ist gratis, nur der Aufbau kostet Muskelkraft Das Projekt ist gemäss Internetseite der Sicherheitsdirektion bereits vor zwei Wochen gestartet, gemäss aktualisierter Liste unter anderem auch im Schulinternat Ringlikon in Uitikon. Im Herbst wird wiederum eine Anlage ins Limmattal kommen; bei der Primarschule Schlüechti in Weiningen wird sie vom 9. bis 29. September aufgestellt. Mit der kantonalen Pumptrack-Tour «pumptrack.zh» stellen das kantonale Sportamt und die Koordinationsstelle Veloverkehr der Zürcher Bevölkerung gemäss Mitteilung «ein attraktive temporäres Sport- und Bewegungsangebot im Wohnumfeld zur Verfügung». Für die teilnehmenden Schulen und Gemeinden im Kanton Zürich ist das Angebot kostenlos, sie müssen lediglich Hilfspersonen für den Auf- und Abbau organisieren. Ab August bietet das kantonale Sportamt neu ausserdem ausgewählten Standorten einen kostenlosen Einführungs-Workshop an. Seit der Lancierung der Pumptrack-Tour vor einem Jahr haben sich immer mehr Vereine und Trägerschaften gebildet, die den Bau einer eigenen Pumptrack-Anlage in der Gemeinde initiieren. Das kantonale Sportamt hat diesen Frühling deshalb ein Unterstützungspaket für Pumptrack-Infrastruktur geschnürt. Ab sofort wird im Kanton Zürich der Bau von fest installierten Pumptracks mit 30 Prozent der Baukosten – maximal aber 75'000 Franken – und die Anschaffung von modularen Anlagen für das Modell «World Cup» mit 10'000 Franken unterstützt. 










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